2. Platz für unsere Inszenierung "Ein Sommernachtstraum"
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Gratulation! 
Liebes Theater im Bahnhof! 
Wir freuen uns, Euch mitzuteilen, dass Eure Produktion „Ein Sommernachtstraum“ zu den Nominierten für den Landesamateurtheaterpreis Lamathea 2025 und 
damit zu den drei herausragenden Produktionen in der Kategorie Theater mit Kindern und Jugendlichen gehört!
Insgesamt haben uns 151 Einreichungen in den sieben Kategorien erreicht. 
Eure Produktion hat bei der ehrenamtlichen Jury aus professionellen Theaterschaffenden und erfahrenen Amateur:innen großen Eindruck hinterlassen. 
Hey ihr jungen Held:innen
Ihr rockt Shakespeare! 🎭🔥
Was für ein Erfolg! Unser Ensemble „Jugendliche und junge Erwachsene“ hat es mit ihrer Inszenierung von „Der Sommernachtstraum“ beim Lamathea 2025 – dem Landeswettbewerb für Amateurtheater – ganz nach vorne geschafft! Unter 17 Bewerbungen belegten sie den 2. Platz in der Kategorie „Kinder & Jugendliche“ – und gehören damit offiziell zu den Top 3 Produktionen in ganz Baden-Württemberg! 🌟👏
Ein riesiges Dankeschön geht an Petra Kirsch, die mit ihrer kreativen Regie gezeigt hat, wie man Shakespeare frisch, frech und voller Energie auf die Bühne bringt – und an Friedrich, dessen professioneller Videomitschnitt den Sommernachtstraum noch einmal lebendig werden ließ. 🎥✨
Am Anfang war alles nicht wüst und leer, aber noch viel „Shakespeare-Englisch“ und wenig Durchblick 😅 – aber dann wurde getextet, modernisiert, improvisiert und ausprobiert. Was daraus entstand, war ein eigenes, pulsierendes Stück, mit frechen Dialogen, Songs und sogar Flöten- und Gitarrenbeats. 🎶💃
Oder wie Petra es treffend sagt:
„Sie haben klein angefangen – und sind in ihre Rollen reingewachsen.“
Ein dickes DANKE AN EUCH alle!
Wir könnten stolzer nicht sein: 🌟 Nicht nur Shakespeare hat gewonnen – wir auch! 🌟
Wir-haben-Euch-lieb. Piep-Piep-Piep.
Ihr rockt Shakespeare! 🎭🔥
Was für ein Erfolg! Unser Ensemble „Jugendliche und junge Erwachsene“ hat es mit ihrer Inszenierung von „Der Sommernachtstraum“ beim Lamathea 2025 – dem Landeswettbewerb für Amateurtheater – ganz nach vorne geschafft! Unter 17 Bewerbungen belegten sie den 2. Platz in der Kategorie „Kinder & Jugendliche“ – und gehören damit offiziell zu den Top 3 Produktionen in ganz Baden-Württemberg! 🌟👏
Ein riesiges Dankeschön geht an Petra Kirsch, die mit ihrer kreativen Regie gezeigt hat, wie man Shakespeare frisch, frech und voller Energie auf die Bühne bringt – und an Friedrich, dessen professioneller Videomitschnitt den Sommernachtstraum noch einmal lebendig werden ließ. 🎥✨
Am Anfang war alles nicht wüst und leer, aber noch viel „Shakespeare-Englisch“ und wenig Durchblick 😅 – aber dann wurde getextet, modernisiert, improvisiert und ausprobiert. Was daraus entstand, war ein eigenes, pulsierendes Stück, mit frechen Dialogen, Songs und sogar Flöten- und Gitarrenbeats. 🎶💃
Oder wie Petra es treffend sagt:
„Sie haben klein angefangen – und sind in ihre Rollen reingewachsen.“
Ein dickes DANKE AN EUCH alle!
Wir könnten stolzer nicht sein: 🌟 Nicht nur Shakespeare hat gewonnen – wir auch! 🌟
Wir-haben-Euch-lieb. Piep-Piep-Piep.
Was ist passiert? 
Ein großer Erfolg für das Ensemble „Jugendliche und junge Erwachsene“ des Theaters im Bahnhof Dielheim: Seine Inszenierung von „Der Sommernachtstraum“ nach William Shakespeare wurde vom Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg für den renommierten Wettbewerb Lamathea 2025 nominiert und zählt damit zu den drei herausragenden Produktionen Baden-Württembergs.
Zur Preisverleihung am 5. Oktober war das Ensemble nach Heidenheim eingeladen – inklusive Festival, Begegnungen und Feierlaune.
Wie es dazu kam:
Schauspieler und Regisseur Friedrich Becht, im Theater zuständig für Kommunikation, hatte einen professionellen Videomitschnitt erstellt und damit die Bewerbung eingereicht. „Der Stoff wurde auf das Wesentliche reduziert und frisch interpretiert – ohne zu überziehen“, so Becht. Die ungewöhnlichen, kreativen Ideen hätten der Inszenierung eine jugendliche Leichtigkeit verliehen.
Und was sagen die jungen Schauspieler selbst?
Am Anfang stand ein Film – Shakespeares Original, in altertümlicher Sprache. Begeisterung? Fehlanzeige.
Erst als Regisseurin Petra Kirsch die Gruppe ermutigte, die Texte in Jugendsprache umzuschreiben, kam Schwung in die Sache. Plötzlich machte es Spaß, die Handlung zu verstehen, Szenen zu gestalten und eigene Ideen einzubringen. So entstanden witzige Dialoge, neue Songs und sogar Flötenmusik, alles selbst komponiert und gespielt.
„Sie haben klein angefangen und sind dann in ihre Rollen reingewachsen“, sagt Petra Kirsch stolz. Nach vielen Proben, Rückschlägen – und jeder Menge Lachen – entstand ein Stück, das zeigt, was Teamgeist bewirken kann. Oder, wie es einer der Schauspieler formulierte:
„Am Anfang war’s Shakespeare. Am Ende waren’s wir.“
Ein großer Erfolg für das Ensemble „Jugendliche und junge Erwachsene“ des Theaters im Bahnhof Dielheim: Seine Inszenierung von „Der Sommernachtstraum“ nach William Shakespeare wurde vom Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg für den renommierten Wettbewerb Lamathea 2025 nominiert und zählt damit zu den drei herausragenden Produktionen Baden-Württembergs.
Zur Preisverleihung am 5. Oktober war das Ensemble nach Heidenheim eingeladen – inklusive Festival, Begegnungen und Feierlaune.
Wie es dazu kam:
Schauspieler und Regisseur Friedrich Becht, im Theater zuständig für Kommunikation, hatte einen professionellen Videomitschnitt erstellt und damit die Bewerbung eingereicht. „Der Stoff wurde auf das Wesentliche reduziert und frisch interpretiert – ohne zu überziehen“, so Becht. Die ungewöhnlichen, kreativen Ideen hätten der Inszenierung eine jugendliche Leichtigkeit verliehen.
Und was sagen die jungen Schauspieler selbst?
Am Anfang stand ein Film – Shakespeares Original, in altertümlicher Sprache. Begeisterung? Fehlanzeige.
Erst als Regisseurin Petra Kirsch die Gruppe ermutigte, die Texte in Jugendsprache umzuschreiben, kam Schwung in die Sache. Plötzlich machte es Spaß, die Handlung zu verstehen, Szenen zu gestalten und eigene Ideen einzubringen. So entstanden witzige Dialoge, neue Songs und sogar Flötenmusik, alles selbst komponiert und gespielt.
„Sie haben klein angefangen und sind dann in ihre Rollen reingewachsen“, sagt Petra Kirsch stolz. Nach vielen Proben, Rückschlägen – und jeder Menge Lachen – entstand ein Stück, das zeigt, was Teamgeist bewirken kann. Oder, wie es einer der Schauspieler formulierte:
„Am Anfang war’s Shakespeare. Am Ende waren’s wir.“
 
					
				


