Das Theater im Bahnhof ist heuer 60 Jahre alt!
Das hätten Sie nicht gedacht, oder? Wie im Flug ist die Zeit vergangen.
Auch wir hätten uns nicht träumen lassen, dass wir einmal Schauspieler haben, die nach 60 Jahren Theaterluft noch immer bei uns spielen!
WIR SIND 60! Deshalb:
Ein großes Dankeschön all den vielen aktiven wie passiven Freundinnen und Freunden, die unser Theater schon Jahrzehnte am Laufen halten. Ein ganz dickes Dankeschön auch an Sie liebes Publikum! Danke für die Treue. Danke für ihr Wohlwollen. Feiern Sie mit uns! Schauen Sie in die Presse, in die Netzwerke oder direkt auf diese Website, damit Sie 2023 nichts verpassen.
Wir freuen uns auf Sie!
Das hätten Sie nicht gedacht, oder? Wie im Flug ist die Zeit vergangen.
Auch wir hätten uns nicht träumen lassen, dass wir einmal Schauspieler haben, die nach 60 Jahren Theaterluft noch immer bei uns spielen!
WIR SIND 60! Deshalb:
Ein großes Dankeschön all den vielen aktiven wie passiven Freundinnen und Freunden, die unser Theater schon Jahrzehnte am Laufen halten. Ein ganz dickes Dankeschön auch an Sie liebes Publikum! Danke für die Treue. Danke für ihr Wohlwollen. Feiern Sie mit uns! Schauen Sie in die Presse, in die Netzwerke oder direkt auf diese Website, damit Sie 2023 nichts verpassen.
Wir freuen uns auf Sie!
In eigener Sache.
Wir sind eine Liebhaberbühne und haben uns 1963 in Dielheim im schönen Kraichgau gegründet.
Seit 60 Jahren bieten wir ein breites theatralisches Angebot. Auf dem Spielplan stehen Komödien, Schauspiele, Dramen, Tragödien. Aber auch Theater mit und für Kinder und Jugendliche. Hinzu kommen Kleinkunst, musikalischen Events, Lesungen und Gastspiele. Im eigenen Haus agieren mehrere Erwachsenen-Ensembles und bis zu 3 Kinder- und Jugend-Ensemble. Und Sie dürfen es ruhig weitersagen, wir haben Geburtstag, wir sind 60!
Wir sind eine Liebhaberbühne und haben uns 1963 in Dielheim im schönen Kraichgau gegründet.
Seit 60 Jahren bieten wir ein breites theatralisches Angebot. Auf dem Spielplan stehen Komödien, Schauspiele, Dramen, Tragödien. Aber auch Theater mit und für Kinder und Jugendliche. Hinzu kommen Kleinkunst, musikalischen Events, Lesungen und Gastspiele. Im eigenen Haus agieren mehrere Erwachsenen-Ensembles und bis zu 3 Kinder- und Jugend-Ensemble. Und Sie dürfen es ruhig weitersagen, wir haben Geburtstag, wir sind 60!
Vorankündigung!
Premieren in 2023 im Theater im Bahnhof
Premieren in 2023 im Theater im Bahnhof
Änderungen vorbehalten.
Mein Freund Harvey
Komödie von Mary Chase, Deutsch von Alfred Polgar
Regie: Friedrich E. Becht, Co-Regie Petra Köhler
Samstag 11.11. - 20 Uhr – Sonntag 12.11. - 18 Uhr
Samstag 18.11. - 20 Uhr – Sonntag 19.11. - 18 Uhr
Samstag 25.11. - 20 Uhr – Sonntag 26.11. - 18 Uhr
Elwood P. Dowd kann nicht verstehen, was seine Schwester Veta und seine Nichte Myrtle Mae gegen seinen Freund Harvey haben, der so ein freundlicher und spektakulär trinkfester Zeitgenosse ist. Vielleicht liegt es daran, dass Harvey ein Puka, also ein zwei Meter großer weißer Hase, ist. Oder daran, dass Harvey für alle außer Elwood unsichtbar ist. Oder eher: weitgehend unsichtbar. Denn ab und zu schleicht Harvey sich in die Wahrnehmung der Menschen, mit denen Elwood zu tun hat, und lässt diese an ihrem Urteilsvermögen zweifeln. Veta und Myrtle Mae beschließen, Elwood in die Psychiatrie einzuweisen und ihn bei dieser Gelegenheit auch gleich zu enterben. Bei der Aufnahmeprozedur in der Klinik kommt es jedoch zu Verwechslungen und kurzfristig ist nicht ganz klar, wer Patient, wer Angehörige:r und wer Klinikpersonal ist. Letztlich fragt man sich, ob ein liebenswürdiger verrückter Onkel nicht vielleicht doch einem griesgrämigen hasenlosen Familienoberhaupt vorzuziehen ist.
„Mein Freund Harvey“ wurde 1944 am Broadway uraufgeführt und erreichte mit 1.775 Vorstellungen in Folge einen überwältigenden Erfolg. Im Jahre 1945 erhielt Mary McDonough Coyle Chase für diese hintergründige Komödie den Pulitzer-Preis. 1950 wurde ihr Stück erfolgreich mit James Stewart in der Hauptrolle verfilmt.
Mein Freund Harvey
Komödie von Mary Chase, Deutsch von Alfred Polgar
Regie: Friedrich E. Becht, Co-Regie Petra Köhler
Samstag 11.11. - 20 Uhr – Sonntag 12.11. - 18 Uhr
Samstag 18.11. - 20 Uhr – Sonntag 19.11. - 18 Uhr
Samstag 25.11. - 20 Uhr – Sonntag 26.11. - 18 Uhr
Elwood P. Dowd kann nicht verstehen, was seine Schwester Veta und seine Nichte Myrtle Mae gegen seinen Freund Harvey haben, der so ein freundlicher und spektakulär trinkfester Zeitgenosse ist. Vielleicht liegt es daran, dass Harvey ein Puka, also ein zwei Meter großer weißer Hase, ist. Oder daran, dass Harvey für alle außer Elwood unsichtbar ist. Oder eher: weitgehend unsichtbar. Denn ab und zu schleicht Harvey sich in die Wahrnehmung der Menschen, mit denen Elwood zu tun hat, und lässt diese an ihrem Urteilsvermögen zweifeln. Veta und Myrtle Mae beschließen, Elwood in die Psychiatrie einzuweisen und ihn bei dieser Gelegenheit auch gleich zu enterben. Bei der Aufnahmeprozedur in der Klinik kommt es jedoch zu Verwechslungen und kurzfristig ist nicht ganz klar, wer Patient, wer Angehörige:r und wer Klinikpersonal ist. Letztlich fragt man sich, ob ein liebenswürdiger verrückter Onkel nicht vielleicht doch einem griesgrämigen hasenlosen Familienoberhaupt vorzuziehen ist.
„Mein Freund Harvey“ wurde 1944 am Broadway uraufgeführt und erreichte mit 1.775 Vorstellungen in Folge einen überwältigenden Erfolg. Im Jahre 1945 erhielt Mary McDonough Coyle Chase für diese hintergründige Komödie den Pulitzer-Preis. 1950 wurde ihr Stück erfolgreich mit James Stewart in der Hauptrolle verfilmt.
Änderungen vorbehalten.
Extrawurst
Komödie von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Regie: Manfred Maier
Samstag 16.12. - 20 Uhr - Sonntag 17.12. - 18 Uhr
Dienstag 26.12. - 18 Uhr (2. Weihnachtsfeiertag) - Mittwoch 27.12. - 18 Uhr
Die Mitgliederversammlung im Tennisverein ist fast zu Ende. Nur noch der Punkt »Sonstiges« ist abzuarbeiten, eigentlich geht es um eine reine Formsache: Die Anschaffung eines neuen Grills für den Verein. Gasbetrieben und zweistufig soll er sein und mindestens Platz für 50 Würstchen haben. Alles scheint klar zu sein, da platzt Melanie Pfaff mit einer Frage in die Abstimmung: Sollte man nicht einen zweiten Grill für die türkischen Tennisclub-Mitglieder kaufen, weil gläubige Muslime ihr Grillgut nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen dürfen? Wäre doch eine nette Geste. Nun hat dieser Verein aber nur ein türkisches Mitglied, nämlich Erol Oturan, und der möchte keine »Extrawurst« beziehungsweise keinen Grill für sich. Doch Melanie lässt nicht locker und tritt damit eine Diskussion los, die im Laufe dieser Versammlung aus dem Ruder läuft. In den verzweifelten Versuchen, sich politisch korrekt zu verhalten, begeben sich die Vereinsmitglieder immer mehr auf ein argumentatorisches Minenfeld. Gibt es auch am Grill eine deutsche Leitkultur? Unausweichlich entwickelt sich der Konflikt, bis am Ende jedes Wort, das nur irgendwie falsch verstanden werden kann, auch missverstanden wird. Die Zuschauer sind als Vereinsmitglieder direkter Teil des Geschehens und stimmen am Ende mit ab: Soll Erol einen Extra-Grill bekommen oder nicht?
Extrawurst
Komödie von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Regie: Manfred Maier
Samstag 16.12. - 20 Uhr - Sonntag 17.12. - 18 Uhr
Dienstag 26.12. - 18 Uhr (2. Weihnachtsfeiertag) - Mittwoch 27.12. - 18 Uhr
Die Mitgliederversammlung im Tennisverein ist fast zu Ende. Nur noch der Punkt »Sonstiges« ist abzuarbeiten, eigentlich geht es um eine reine Formsache: Die Anschaffung eines neuen Grills für den Verein. Gasbetrieben und zweistufig soll er sein und mindestens Platz für 50 Würstchen haben. Alles scheint klar zu sein, da platzt Melanie Pfaff mit einer Frage in die Abstimmung: Sollte man nicht einen zweiten Grill für die türkischen Tennisclub-Mitglieder kaufen, weil gläubige Muslime ihr Grillgut nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen dürfen? Wäre doch eine nette Geste. Nun hat dieser Verein aber nur ein türkisches Mitglied, nämlich Erol Oturan, und der möchte keine »Extrawurst« beziehungsweise keinen Grill für sich. Doch Melanie lässt nicht locker und tritt damit eine Diskussion los, die im Laufe dieser Versammlung aus dem Ruder läuft. In den verzweifelten Versuchen, sich politisch korrekt zu verhalten, begeben sich die Vereinsmitglieder immer mehr auf ein argumentatorisches Minenfeld. Gibt es auch am Grill eine deutsche Leitkultur? Unausweichlich entwickelt sich der Konflikt, bis am Ende jedes Wort, das nur irgendwie falsch verstanden werden kann, auch missverstanden wird. Die Zuschauer sind als Vereinsmitglieder direkter Teil des Geschehens und stimmen am Ende mit ab: Soll Erol einen Extra-Grill bekommen oder nicht?

LIVE - GEBURTSTAGS-FEUER-SHOW
Ein Flammen-Spektakulum –
heiß, faszinierend, atemberaubend und selten – bei freiem Eintritt!
Sa. 22. Juli ab 21 Uhr
Showbeginn mit einsetzen der Dämmerung. Ende gegen 24 Uhr. Dielheim - Platz an der Kirche.
Unser Theater im Bahnhof ist 60 Jahre alt! Zeit, das Feuer zu entfachen und das Jubiläum mit einer professionellen Live-GEBURTSTAGSFEUER-SHOW gebührend zu feiern! Unsere professionellen Feuerwerker erschaffen für Sie eine nächtliche Atmosphäre, die durch live Musik, spektakulären Feuer-Acts und tanzenden Künstlern noch jeden Besucher verzaubert hat. Feine Pyro-Technik, meisterlich choreografierte Flammen und eine Vielzahl von Tricks sorgen für Gänsehaut-Momente: einfach schön, spektakulär und faszinierend. Die zweiteilige Show von etwa 60 Minuten lässt Alt und Jung begeistert und fasziniert bis zum explosiven Ende zuschauen. Und vielleicht auch ein wenig träumen. Wir bieten Getränke zur Abkühlung an. Um möglichst vielen Gästen den Genuss der Show zu ermöglichen, gibt es Stehtische. Sollten Sie sitzen wollen, empfehlen wir, einen Klappstuhl aus dem heimischen Bestand mitzubringen. Wenn Sie Kinder mitbringen wollen gerne. Vergessen Sie nicht, Kameras oder Handys bereit zu haben, um dieses unvergessliche Erlebnis teilen zu können. Die Show ist unserer Geburtstagsgeschenk an Sie, unser Publikum, unsere Heimat, unsere Freunde und nicht zuletzt an alle, die uns mit Wohlwollen 60 Jahre begleitet haben. Danke dafür. Ein herzliches Dankeschön geht auch unsere Mitglieder.Innen und Mitstreiter.Innen, die uns über die Zeit geholfen haben und den vielen, die noch immer dabei sind. Danke dafür.
NEU, unsere Verkaufsstelle finden Sie ab sofort hier:
KIOSK HOLLERBACH, Eichendorfstraße 20, Dielheim
Mo. - Fr. von 7 - 11 Uhr und 14 - 20 Uhr und Sa. von 8 - 18 Uhr
Telefon 06222 71322
KIOSK HOLLERBACH, Eichendorfstraße 20, Dielheim
Mo. - Fr. von 7 - 11 Uhr und 14 - 20 Uhr und Sa. von 8 - 18 Uhr
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Bemerkt?
Unser neuer Webauftritt ist ausgestattet mit allem was eine moderne Website braucht. "On the fly", wird er weiter ausgebaut. Denn wir wollen das Sie rasch fündig werden und mehr über uns erfahren. Schon jetzt dürfen Sie loben, konstruktive Kritik äußern und Fehler melden. Schreiben Sie mir eine E-Mail: webmaster@theaterimbahnhof.com Bleiben Sie uns gewogen.
Friedrich E. Becht
Unser neuer Webauftritt ist ausgestattet mit allem was eine moderne Website braucht. "On the fly", wird er weiter ausgebaut. Denn wir wollen das Sie rasch fündig werden und mehr über uns erfahren. Schon jetzt dürfen Sie loben, konstruktive Kritik äußern und Fehler melden. Schreiben Sie mir eine E-Mail: webmaster@theaterimbahnhof.com Bleiben Sie uns gewogen.
Friedrich E. Becht

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2013 war bei uns großer Bahnhof angesagt: Bei gutem Essen, Trinken, Musik und tollen Sketchen wurden verdienstvolle Mitglieder geehrt. Theaterfreunde wurden für 25-, 40- und man höre und staune, 50-jähriges Engagement beim Theater im Bahnhof ausgezeichnet!
Dazu haben wir eine hochinteressante Broschüre über unser Theater herausgegeben. Auf 84 Seiten erfahren Sie wie alles entstand und was daraus geworden ist! Unterhaltsam geschrieben und absolut lesenswert.
Hier können Sie im digitalen Buch blättern: Zeit im Rampenlicht